Das Dornröschenhaus
Außenansicht

Außenansicht

Ostseite Haupteingang an der Kirchstaffel

So haben wir das Haus beim ersten Besuch angetroffen

Ein Schleichweg führt zum Haus
Hausfassade??? Wo?

Die Kinder entdecken alles ganz fasziniert. „Das ist ein richtiges Dornröschenhaus!“

„Papa, können wir das Dornröschenhaus wieder aufwecken? Es soll wieder schön werden.“

Alles ein klein wenig bewachsen.
Es wirkte sehr verwunschen und geheimnisvoll. Dass es so etwas gibt – mitten in der Stadt! Wir waren sehr überrascht und konnten es kaum glauben. Man sah tatsächlich nur anhand der Giebelform, dass sich hinter dieser grünen Wand ein Haus verbirgt.

Seitenansicht Südseite

Hier sieht man die Südseite mit der Treppe zum Seiteneingang

Der Seiteneingang hat meiner Meinung nach die schönste Haustüre.

links des Hauptgebäudes die angebaute Scheune, bewachsen mit Efeu und jeder Menge Brombeergestrüpp. Dieses bahnt sich seinen Weg in die Öffnung des Gebäudes.

Zwischen dem Hauptgebäude und der Scheune wurde der von mir bezeichnete „Kloturm“ errichtet. Thilo nennt ihn fachmännisch den „Weinsberger Westriegel“ 🙂

hier nochmal der „Kloturm“ von der Seite gesehen. So wie es aussieht darf dieser wohl einmal zurück- und wieder aufgebaut werden.

Das Haupthaus Nordseite:

Die Nordseite der Scheune mit großem Atelierfenster und faszinierendem Bewuchs

Und nun noch Bilder vom Westgiebel